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Warum Kunst?

 

Kunst ist mein Leben. Seit ich Stifte führen kann, male ich. Dennoch hat es viele Jahre gebraucht, bis es mir als Möglichkeit erschien, Kunst zu einem relevanten Lebensinhalt zu machen.

 

Als der Gedanke an die Kunst endlich in mir reifen konnte, wollte ich einen Versuch wagen. Ich studierte die Bilder der alten Meister und den Aufbau alter Gemälde. Ich experimentierte mit Farben und Materialien bis ich die richtigen Mischungen für meine Arbeit fand. 

 

Ich liebe den Prozess, wenn ein Bild entsteht, etwas Neues zu erschaffen, etwas das durch meine Gedanken und meinen Pinsel entsteht und doch am Ende auf rätselhafte Weise nichts mit mir zu tun hat, sondern ein eigenständiges Werk ist.  

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Kunst schaffen, heißt sehen lernen. Das Auge schärfen. Das Wirkliche abstrahieren. Die Dinge sehen, wie sie sind. Das Auge ist das wichtigste Werkzeug eines Kunstschaffenden. 

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Seit ich denke, denke ich in Bildern. Bilder und Symbole sind wesentlicher Bestandteil meiner Sprache. Es ist die Weise, auf die ich ausdrücken kann, was in Worten ich nicht auszudrücken vermag.

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Schönheit ist das erste Kriterium, das ich an meine Kunst setze.  Schönheit ist über-epochal und zeitlos. Schönheit macht das Leben lebenswert. Schönheit spricht. Schönheit erfüllt. Schönheit heilt.

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Einfachheit beschränkt sich auf das Wesentliche. Sie sagt nur, was gesagt werden muss. Schönheit und Einfachheit bewegen mich, beides zu erreichen ist Ziel meines Schaffens. 

 

Schönheit ist der Glanz des Göttlichen, Einfachheit sein Wesen.

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